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Green Software Design in die Praxis umsetzen –
Software klimaschonend gestalten
Bereits vor der Pandemie verursachte die IT Branche fast genauso viel CO2 wie die weltweite zivile Luftfahrt. Wäre die IT-Branche ein eigenes Land, stünde sie damit auf Platz sechs der Liste der größten CO2-Emittenten – noch vor Deutschland. In den letzten Jahren wurde verstärkt auf die Verbesserung der Hardware-Effizienz gesetzt, um die Emissionen zu reduzieren. Die Potentiale sind inzwischen aber weitgehend ausgereizt. Und die Realität zeigt einen besorgniserregenden Trend: Die CO2-Emissionen aufgrund von Computing sind nicht gesunken, sondern gestiegen. Der (unaufhaltsame) Trend zur Digitalisierung verstärkt dieses Problem.
Jetzt rückt nachhaltige Software-Entwicklung selbst in den Mittelpunkt. Mit der Analyse und Optimierung von Software beschäftigt sich Green Software Design (GSD). Green Software Design ist ein ganzheitlicher Ansatz, bei dem Anwendungen mit Blick auf den Ressourcenverbrauch gestaltet und optimiert werden. Auch die Langlebigkeit und der Nutzen der Software werden analysiert und fließen mit ein. Es geht also nicht nur um das reine Coden, sondern um zahlreiche weitere Faktoren. GSD ist ein für alle Branchen unverzichtbarer Ansatz, um Ressourcen einzusparen, die CO2-Emissionen zu reduzieren und letztlich die IT klimaschonender zu gestalten.
Laden Sie jetzt das Whitepaper kostenlos herunter und erfahren Sie, wie Sie Ihre CO2-Emissionen reduzieren und die Effizienz steigern können.