Der Wechsel ins Homeoffice.
Vor über drei Wochen hat das Syngenio-Management aufgrund der aktuellen Corona-Entwicklungen entschieden, auf Geschäftsreisen zu Kunden sowie das Arbeiten in unseren Büroräumen zu verzichten. Zum Schutz von Mitarbeitern und Kunden. Stattdessen soll die Arbeit aus dem Homeoffice verrichtet, Termine digital abgehalten werden. Betrachtet man die Statistik der Netzwerkverbindungen der letzten Wochen zum Beispiel im Bonner Office, zeichnet sich diese Entscheidung deutlich ab: Waren die KollegInnen bis zum 13.03. überwiegend über WLAN oder LAN-Verbindung im Syngenio-Netz eingeloggt, haben sich diese Zugriffe seit dem 16.03. drastisch reduziert. Im Gegenzug dazu sind die VPN-Verbindungen um ein x-faches nach oben geschnellt. Der Anordnung, aus dem Homeoffice zu agieren und die Kontaktsperre einzuhalten, wurde also Rechnung getragen.
Was hat sich für die KollegInnen und den Kontakt zu unseren Kunden verändert?
Wirklich neu ist die Situation des „verteilten digitalen Arbeitens“ für die Syngenio-Kollegen nicht. Wir arbeiten seit einigen Jahren in standortübergreifenden Teams virtuell zusammen. Die entsprechende Infrastruktur ist aufgebaut und vielfach erprobt. Auch Videokonferenzen inklusive Screensharing gehören zum Alltag. Allerdings ist die Zahl der täglichen Zoom-Meetings in den letzten Wochen deutlich gestiegen. Was auffällt: Die Kamera wird inzwischen viel häufiger aktiviert als in früheren Terminen. Es besteht der Wunsch, die KollegInnen wenigstens ab und zu sehen zu können, wenn man sich schon nicht physisch persönlich treffen kann. Gespräche konzentrieren sich fast ausschließlich auf den Arbeitskontext, zwischenmenschliche Dialoge im Treppenhaus oder der Kaffeeküche fallen weg. Um ein wenig Abhilfe zu schaffen, wurde ein täglicher „Kaffee-Call“ organisiert, in dem sich alle Interessierten für ein paar Minuten treffen und sich austauschen können.
Mit unseren Kunden sind wir auch weiterhin in engem Kontakt.
Da niemand weiß, wie lange sich die aktuelle Corona-Lage mit ihren Gegebenheiten hinzieht, sind Terminverschiebungen keine Option. Stattdessen planen wir die Termine mit unseren Kunden digital. Das erfordert in der einen oder anderen Konstellation Unterstützung und Kreativität, da nicht jeder Kunde gleichermaßen gut digital ausgestattet ist – sei es mit einer Kamera, sei es mit einem Laptop, u.ä. Bislang haben wir für jede Herausforderung eine für alle Seiten akzeptable Lösung gefunden und die Zusammenarbeit in die digitale Welt verlagert.
Unser Fazit.
Eine Inventur unserer täglichen Arbeitsszenarien, gepaart mit den von uns eingesetzten digitalen Werkzeugen ermöglicht uns eine nahezu reibungslose Zusammenarbeit aus dem Homeoffice – untereinander, aber auch mit unseren Kunden. Syngenio ist somit auch in der aktuellen Situation mit ihren besonderen Herausforderungen sehr gut aufgestellt, um Kundenprojekte in gewohnter Qualität durchführen und erfolgreich abschließen zu können.
Haben Sie Fragen zur „Digitalen Zusammenarbeit“? Unsere KontaktmanagerInnen stehen Ihnen gern jeder Zeit zur Verfügung.